Autos werden zum „lebendigen“ Werbeträger. Purpurrot beschriftete das Fahrzeug des Unternehmens „Wilo Pumpen“ mit Werbegesicht Lisa Zaiser, Schwimmerin und EM-Finalistin.
In den 60er Jahren waren österreichweit nur 1.200.000 Fahrzeuge zugelassen, in den 90er Jahren rund 4.500.000, 2014 stieg die Zahl auf rund 6.500.000 Fahrzeuge. Immer öfter werden Autos als Werbeflächen genutzt.
Werbetechnik damals & heute
Die Werbetechnik entwickelte sich rasant. In den 60er Jahren wurden die Beschriftungen noch aufwendig mit Pinsel und Lack in mühsamer Handarbeit oder bestenfalls mit Spritzpistolen in Air-brush-Technik ausgeführt. In den 80er Jahren kamen die ersten Folienbeschriftungen auf den Markt. Zuerst wieder äußerst zeitaufwendig per von Hand geschnittenen Klebefolien, zum Teil auch als Mischbeschriftung in Lack und Folie, setzten sich computergesteuerte Schneideplotter schnell am Markt durch. Dadurch wurde es möglich, Werbebotschaften schnell und rationell in verschiedensten Schriftarten sowie Farben zu produzieren.
Durch die Entwicklung schnellerer, größerer und höher auflösender Digitaldrucker sind der Beschriftung von Autos keine Grenzen mehr gesetzt. So werden heute fotorealistische Bilder, komplizierte Grafiken und Werbebotschaften rasch und preiswert auf die Fahrzeuge appliziert.
Das Unternehmen „Wilo Pumpen“ vertraut nicht nur auf das Werbegesicht Lisa Zaiser – Schwimmerin und Bronzemedaillengewinnerin Berlin 2014 sowie EM-Finalistin 2015 in Israel – sondern auch auf die Autobeklebung, die von den Purpurroten Malermeistern durchgeführt wurde.
Auf diesem Wege wünschen wir Lisa weiterhin viele Erfolge und Spass bei der Ausübung ihres Sports getreu ihrem Motto:
Good, better, best.
Never let it rest.
Until your good is better and your better is best.
Rückstandslose Entfernung der Klebefolien möglich
Durch eine rückstandslose Entfernung der Klebefolien kann ein Auto bei Verkauf oder Änderung der Werbebotschaft rasch „entklebt“ werden, ohne den darunterliegenden Lack zu beschädigen.