Ein pharmazeutischer Produktionsbetrieb, der seit Jahrzehnten zu den Stammkunden der Purpurroten Malerei Kircher zählt, hat uns kontaktiert: Er will die Inbetriebnahme eines Zu- und Umbaus schon Ende Feber feiern. Eine wunderbare Idee. Doch es sollte nicht nur der gesamte neu gestaltete Innenbereich glänzen, auch die Fassade des integrierten ehemaligen Wohnhauses sollte farbig dazu passen. Für die Purpurroten Malermeister prinzipiell kein Problem. Doch es stellte sich die Herausforderung, bei sehr hohen Minusgraden ans Werk zugehen. Wir nahmen die Herausforderung gegen den Winter an!
Schritt 1: Den Gerüstbauer aus dem Winterschlaf wecken
Zuerst wurde der Gerüstbauer benötigt. Wir haben ihn aus dem Winterschlaf geweckt und bei eisigen Temperaturen ging er ans Werk.
Schritt 2: Die Holzteile umgestalten
Damit die Fassade ihr geplantes Aussehen erlangt, mussten auch die Holzteile dem Gesamtkonzept angepasst werden. Bei -12° Celsius wurde das gesamte braune Holz in Anthrazitgrau deckend gestrichen. Eine Unmöglichkeit, ohne gute Handschuhe.
Schritt 3: Auf Plus-Grade warten
Sobald die Temperaturen den Gefrierpunkt überschritten hatten, wurde fleißig an der Fassade gearbeitet.
Schritt 4: Den Mitarbeitern danken
Getreu dem Motto „Purpurrot – wir malen Lebensfreude“ konnten unsere Mitarbeiter Zdravko, Igor, Daniela, Martina und Robert das Werk trotz der Eiseskälte punktgenau einen Tag vor der Eröffnungsfeier fertigstellen. Ein großes Lob sowie ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle unseren Purpurroten Eismännern und Eisfrauen für ihren Einsatz.
Die Purpurroten Malermeister halten keinen Winterschlaf!
Nutzen Sie jetzt die Zeit:
Egal ob Planung oder Umsetzung, wir stehen für alle Fragen rund um die Um- und Neugestaltung Ihrer Wohnobjekte zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach: hier Klicken!
DANKE für Ihr Vertrauen!
Bilder: fotolia.com, Purpurrot-Gruppe